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Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Richtlinien für Autor/innen

Hinweise zur Manuskripterstellung

 

Liebe Autorinnen und Autoren,

wir freuen, dass Sie einen Beitrag für die Zeitschrift k:ON – Kölner Journal für Lehrer*innenbildung verfassen wollen. Bitte beachten Sie, dass eine Beitragseinreichung nur möglich ist, wenn zuvor ein Abstract positiv begutachtet wurde. Ein Mal pro Jahr veröffentlichen wir einen Call for Papers (Ausnahme: k:ONturen). 

Nach Annahme Ihres Abstracts erhalten Sie von uns ausführliche Hinweise zur Manuskripterstellung per E-Mail. 

 

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag!

Herzliche Grüße

das k:ON Editorial Team

Checkliste für Beitragseinreichungen

Alle Einreichungen müssen die folgenden Anforderungen erfüllen.

  • Die Einreichung erfolgt, nachdem ein Abstract den Begutachtungsprozess durchlaufen hat und dieses explizit von der Redaktion angenommen wurde. Unaufgefordert eingereichte Manuskripte können leider nicht berücksichtigt werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word (docx) vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende und werden separat mit einer Auflösung von mindestens 300dpi hochgeladen.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen , die unter "Über uns" zu finden sind.

k:ONzepte – Lehrer*innenbildung in der Forschung

In einem theoretisch-empirischen Teil laden wir Akteur*innen aus der Lehrer*innenbildung dazu ein, einen analytisch-kritischen Blick auf die Herausforderungen der Lehrer*innenbildung zu werfen. Hier können theoretische, empirische oder konzeptuelle Beiträge eingereicht werden.

Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen, exkl. Literaturangaben): 30.000 bis 45.000

k:ONkretes – Praxis der Lehrer*innenbildung

Berichte und Anregungen aus der Praxis der Lehrer*innenbildung – sowohl aus hochschuldidaktischer wie schulischer Perspektive – können im unterrichtspraktischen Teil der Zeitschrift platziert werden. Hier widmen wir uns aktuellen Ideen und Fragen aus der Praxis.

Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen, exkl. Literaturangaben): 20.000 bis 35.000

k:ONtraste – Lehrer*innenbildung in der Diskussion

In einem Forumsbereich bietet k:ON die Möglichkeit zur kritischen Diskussion von Themen aus der Lehrer*innenbildung. Wir laden Autor*innen hier explizit dazu ein, sich mit Debattenbeiträgen zu gegenwärtigen Herausforderungen zu positionieren.

Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen, ohne Literaturangaben): 20.000 bis 35.000

k:ONturen – Nachwuchsforum

Eine Besonderheit von k:ON stellt der thematisch offene Bereich des Nachwuchsforums dar. In diesem Teil der Zeitschrift können ausgewählte, herausragende Abschlussarbeiten von Studierenden auf B.A.- und M.Ed.-Niveau sowie Studienprojekte aus dem Praxissemester in Artikelform veröffentlicht werden. Somit wird dem wissenschaftlichen Nachwuchs in der Lehrer*innenbildung schon frühzeitig die Gelegenheit geboten, sich aktiv am akademischen Diskurs zu beteiligen und mit der eigenen Forschung sichtbar zu werden.

Dieser Bereich ist unabhängig von den Calls for Papers, durchläuft ansonsten jedoch den gleichen Redaktionsprozess. Die Einreichung eines Abstracts ist also jederzeit möglich; die Begutachtung erfolgt dann jeweils im nächsten CfP-Turnus.

Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen, exkl. Literaturangaben): 20.000 bis 35.000

Schutz personenbezogener Daten

Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.

Datenschutzerklärung

Sämtliche Daten, die über registrierte oder nicht-registrierte Benutzer der vorliegenden Webpräsenz gespeichert werden, dienen einzig dem zweckgemäßen Betrieb wissenschaftlicher Zeitschriften. Zu den gespeicherten Daten gehören Informationen, die die für den Publikationsprozess notwendige Kommunikation ermöglichen, sodann Informationen über die Autorenschaft von Publikationen sowie die Beteiligung von Personen am Publikationsprozess, weiterhin aggregierte Informationen über das Leserverhalten, aber auch Daten über die geographische Struktur der Leserschaft und soziale Aspekte der wissenschaftlichen Kommunikation.

Das Redaktionsteam und die Herausgebenden dieser Zeitschrift benutzen solche Daten als Unterstützung für die Publikationstätigkeit und für die Optimierung der Zeitschrift. Daten, die geeignet sind, die technische Entwicklung der Plattform zu erleichtern, können dem Entwickler der Plattform, dem Public Knowledge Project (PKP), übermittelt werden; dies erfolgt – ausgenommen Sonderfälle wie Metriken auf Artikelebene – in anonymisierter und aggregierter Form. Die Daten werden weder durch diese Zeitschrift noch durch PKP an Dritte verkauft oder weitergegeben, ebenso wenig werden sie für irgendwelche Zwecke benutzt werden außer den hier angegeben. Die Autorinnen und Autoren der Beiträge in dieser Zeitschrift sind gegebenenfalls für den Umgang mit personenbezogenen Daten im Rahmen ihrer Forschung selbst verantwortlich.

Die an der Herausgabe der Zeitschrift Beteiligten beachten die existierenden Standards zum Datenschutz, einschließlich der Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union, zu denen unter anderem folgende Punkte gehören: (a) Informationspflichten des Herausgebers bzw. Betreibers, (b) Recht des Benutzers auf Auskunft zu personenbezogenen Daten, (c) Recht auf Berichtigung und Löschung, und (d) "Privacy by design". Die DSGVO ermöglicht dabei die Anerkennung eines öffentlichen Interesses an der Verfügbarkeit von Daten, die im Kontext der wissenschaftlichen Kommunikation große Bedeutung haben und die die Wahrung der größtmöglichen Integrität der Überlieferung wissenschaftlichen Publikationen ermöglichen.